Möchten auch Sie mit einer professionellen Plakatwerbung Ihre Firma oder Ihr Unternehmen präsentieren, dann ist es hier sehr wichtig, dass Sie sich zuerst über die unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen und Richtlinien informieren, damit Sie sich ein Bußgeld ersparen können. Generell sind die gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Jedoch gibt es auch einige Bestimmungen und Richtlinien, die länderübergreifend sind und somit in jedem Bundesland beachtet werden müssen. Generell ist es in Deutschland für Unternehmen erlaubt, seine Produkte per Plakatwerbung zu werben. Hier spricht man von der sogenannten Gewerbefreiheit.

Bestimmungen, welche das Betreiben von Werbung einschränken, haben in der Regel etwas mit dem Bau– und Wegerecht der jeweiligen Bundesländer zu tun. Wie in allen Bereichen des öffentlichen und sozialen Lebens ist es bei uns auch mit der Außenwerbung: Genehmigung erhält nur derjenige, der sich an die Vorschriften hält.

Eine Außenwerbung oder auch Plakatwerbung wird in Deutschland nur dann genehmigt, wenn diese die Sicht auf Ampeln oder auf Verkehrsschilder nicht verdeckt. Auch darf der Ausblick auf Grünflächen nicht verdeckt werden. Das Landschaftsbild darf ebenfalls durch eine Plakatwerbung nicht gestört werden.

Man muss beim Einsatz der  Außenwerbung auch darauf achten, dass das Plakat nicht vor einer städtebaulichen Anlage aufgehängt wird.

Außerdem dürfen Plakate nicht auf Böschungen, Masten, Bäumen, Ufern oder Brücken platziert werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die Plakatwerbung an einem gewünschten Ort anbringen können oder nicht, dann empfiehlt es sich, wenn Sie sich direkt an die zuständige Bauaufsicht wenden. Hier erfahren Sie alles über die rechtlichen Aspekte, wenn es um eine Außenwerbung geht.

Wie bereits erwähnt, benötigt man für eine Außenwerbung auch eine Genehmigung. Diese muss man sich direkt bei der Gemeinde des jeweiligen Orts einholen. Jedoch hat auch in diesem Bereich der Gesetzgeber unterschiedliche Ausnahmen aufgestellt.

Zu diesen Ausnahmen gehören Werbeflächen, die kleiner als 1 Quadratmeter sind. Sollte es sich bei Ihrer Außenwerbung um Werbung für Schlussverkäufe handelt, dann können auch solche Plakate genehmigungsfrei angebracht werden. Jedoch muss sich diese Werbung direkt vor Ihrem Laden, Ihrem Geschäft oder vor Ihrer Filiale befinden.

Wenn Sie für eine Veranstaltung werben möchten, dann können Sie dies ohne Genehmigung 14 Tage nach der Veranstaltung und 14 Tage vor der Veranstaltung machen.

10 Tage vor der Veranstaltung dürfen Stellschilder problemlos platziert werden. Des Weiteren ist auch Weihnachtswerbung von der Genehmigung ausgenommen. Weihnachtswerbung können Sie vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember ohne Genehmigung platzieren.

Bei diesen Punkten ist es jedoch sehr wichtig zu wissen, dass man hier von Werbung spricht, die direkt an der Stätte der Leistung angebracht wird. Das bedeutet, dass die Werbung direkt vor dem Veranstaltungsort oder vor dem Geschäft platziert, aufgestellt werden muss.

Es gibt viele unterschiedliche Gründe, warum sich Unternehmen für eine  Außenwerbung entscheiden sollte. Eine Trotter Außenwerbung dient dafür auf das Unternehmen aufmerksam zu machen. Mit einer professionell gestalteten Plakatwerbung hat man die Möglichkeit, eine hohe Reichweite an Neukunden zu erreichen. Auch können mit einer Plakatwerbung im Außenbereich die unterschiedlichsten Zielgruppen angesprochen werden. Außenwerbung bietet sich für jedes Unternehmen oder für jede Firma sehr gut an, die ein spezielles Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung werben möchte. Zahlreiche Menschen werden dadurch aufmerksam und Sie können von einer hohen Reichweite profitieren.